Beim ersten Auswärtskampf unterliegt der AV Sulgen Titelkandidat KSV Unterelchingen mit 11:22 – trotz vier Einzelsiegen. Für Highlights sorgen Giorgi Chachua (Schultersieg), Adrian Rubach (3:1) und Rico Hezel (Überraschungs-Schultersieg). Warum es trotz des Ergebnisses Anlass zur Zuversicht gibt – und wo die entscheidenden Punkte liegen bliebe
Beim ersten Auswärtskampf unterliegt der AV Sulgen Titelkandidat KSV Unterelchingen mit 11:22 – trotz vier Einzelsiegen. Für Highlights sorgen Giorgi Chachua (Schultersieg), Adrian Rubach (3:1) und Rico Hezel (Überraschungs-Schultersieg). Warum es trotz des Ergebnisses Anlass zur Zuversicht gibt – und wo die entscheidenden Punkte liegen bliebe
Ein intensiver Kampfabend mit Schockmoment, starken Comebacks und einem jubelnden Endspurt: Der AV Sulgen ringt die Red Devils Heilbronn 20:17 nieder und macht damit einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt. Spannung bis zur letzten Sekunde.
Beim ersten Auswärtskampf unterliegt der AV Sulgen Titelkandidat KSV Unterelchingen mit 11:22 – trotz vier Einzelsiegen. Für Highlights sorgen Giorgi Chachua (Schultersieg), Adrian Rubach (3:1) und Rico Hezel (Überraschungs-Schultersieg). Warum es trotz des Ergebnisses Anlass zur Zuversicht gibt – und wo die entscheidenden Punkte liegen bliebe
Beim ersten Auswärtskampf unterliegt der AV Sulgen Titelkandidat KSV Unterelchingen mit 11:22 – trotz vier Einzelsiegen. Für Highlights sorgen Giorgi Chachua (Schultersieg), Adrian Rubach (3:1) und Rico Hezel (Überraschungs-Schultersieg). Warum es trotz des Ergebnisses Anlass zur Zuversicht gibt – und wo die entscheidenden Punkte liegen bliebe
Der AV Sulgen steht vor einem richtungsweisenden Heimkampf gegen die Red Devils Heilbronn – ein echtes Kellerduell, das im Abstiegskampf enormen Einfluss haben kann. Heilbronn reist mit Top-Besetzung an und hat zuletzt überraschend Selbstvertrauen getankt, während der AVS nach starken Leistungen ebenfalls Rückenwind verspürt. Auch die zweite Mannschaft und die Schülerstaffel greifen ins Wettkampfgeschehen ein und sorgen für einen spannenden Kampfabend.
Ein packender Rückrundenstart mit Sieg in Baienfurt, ein hochklassiger Schlagabtausch gegen Unterelchingen und eine überraschende Heldengeschichte: Der AV Sulgen zeigt Kampfgeist, Emotionen und beeindruckende Leistungen. Wer wissen will, wie ein vermeintlicher Verlierer zum Matchwinner wird, sollte unbedingt weiterlesen.
Nach dem Abschluss der Vorrunde beim Spitzenreiter KSV Aalen beginnt für den AV Sulgen an diesem Wochenende die Rückrunde – mit zwei richtungsweisenden Duellen innerhalb von 24 Stunden.
Der AV Sulgen hat beim Ligaprimus KSV Aalen eine deutliche 8:25-Niederlage kassiert – ein Ergebnis, das keine Überraschung darstellt. Dennoch gibt es Grund zur Erleichterung: Dank der gleichzeitigen Pleiten der Konkurrenten bleibt der AVS zum Vorrundenende über dem Strich. Für die Punkte sorgten Giorgi Chachaua, Simone Iannattoni und Jannik Malz, die erneut Kampfgeist bewiesen. Jetzt richtet sich der Blick nach vorn – zum Rückrundenauftakt am Freitag bei der KG Baienfurt II.
Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.
Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.
Wieder nichts mit dem erhofften Wendepunkt: Beim SV Fellbach unterlag der AV Sulgen trotz 13:7-Führung unglücklich mit 17:19. Verletzungssorgen und unbesetzte Gewichtsklassen kosteten am Ende den Sieg. Starke Auftritte von Caiazza, Chachua, Iannattoni, Malz und Moosmann reichten nicht, um die Hypothek wettzumachen. Jetzt steht der Heimkampf gegen Schlusslicht Münster/Remseck unter enormem Druck – möglicherweise mit Vorentscheid im Abstiegskampf.
Für den AV Sulgen beginnt am Samstag beim SV Fellbach eine neue Phase der Saison: Der Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga ist eröffnet. In Fellbach erwartet die Sulgener ein echtes Kellerduell, in dem taktisches Geschick und mannschaftlicher Zusammenhalt überlebenswichtig sind. Kampfbeginn ist um 19:30 Uhr – mit Fanbus ab 16 Uhr an der Festhalle Sulgen. Auch die zweite Mannschaft ist im Einsatz: Sie tritt zeitgleich beim KSV Trossingen an.
Trotz starker Einzelleistungen (u. a. Caiazza 17:0, Moosmann 10:0) unterliegt der AV Sulgen dem VfL Obereisesheim 16:20 – und muss nach Marco Eckl nun auch um Valentin Baier und Adrian Rubach bangen. Wie der Kampf kippte und was das für die nächsten Wochen bedeutet: Jetzt den Bericht lesen. Heimkampf Sonntag, 16:00 Uhr vs. AC Röhlingen (Schüler 12:00, AVS II 14:30).
Auswärts bei den Red Devils Heilbronn lag der AV Sulgen bereits 18:8 vorne – und verlor am Ende dennoch 18:20. Wie drei Vierer in der Schlussphase den Sieg kosteten, wer zuvor glänzte und was das für die Tabelle bedeutet: Jetzt den Bericht lesen.
Nach zweiwöchiger Pause reist der AV Sulgen zu den Red Devils Heilbronn (VfL Neckargartach) – auf dem Papier Letzter, in der Praxis mit Ex-Bundesliga-Kaliber wie Adam Juretzko, Recep Topal und Fatih Yasarli brandgefährlich. Gelingt der Doppelsieg auswärts, wäre das die perfekte Werbung für die Heimkämpfe am 3. und 5. Oktober. Auch AVS II (in Furtwangen) und die Schüler (Dreier-Kampftag in Taisersdorf) greifen an.
Beim ersten Auswärtskampf unterliegt der AV Sulgen Titelkandidat KSV Unterelchingen mit 11:22 – trotz vier Einzelsiegen. Für Highlights sorgen Giorgi Chachua (Schultersieg), Adrian Rubach (3:1) und Rico Hezel (Überraschungs-Schultersieg). Warum es trotz des Ergebnisses Anlass zur Zuversicht gibt – und wo die entscheidenden Punkte liegen bliebe
Auftakt geglückt – trotz Umbauten im Team: Der AV Sulgen schlägt die KG Baienfurt II mit 27:11. Jetzt weiterlesen: Was lief stark – und was bedeutet das vor dem Duell beim KSV Unterelchingen?
Mit Leidenschaft und Kampfgeist traten neun Nachwuchsringer des AV Sulgen beim 15. Internationalen Jugend Donau-Cup in Nendingen an. Sie wurden mit spektakulären Kämpfen, einem Meistertitel und insgesamt vier Medaillen belohnt. Das Team kehrte stolz vom Traditionsturnier zurück, auch wenn es neben Edelmetall manch wertvolle Lehre mitnahm.
Mit Giorgi Chachua hat der AV Sulgen einen jungen Ringerstar: Der erst 16-Jährige holte sensationell EM-Silber (U17) in Skopje. In packenden Duellen kämpfte er sich bis ins Finale, wo er knapp dem erfahrenen Ukrainer Lozhkin unterlag. Chachua begeistert durch seine technische Ringweise und macht große Lust auf die neue Verbandsliga-Saison, die am 6. September beginnt. Erfahre mehr über seinen Weg zur Vizemeisterschaft!
Der AV Sulgen blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: 40 Neueintritte, vor allem in den Bambini- und Jugendbereich, sorgten für einen Rekordzuwachs. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme von Sandra Paruszewski an den Olympischen Spielen in Paris. Auch die Jugendmannschaft stieg in die Bezirksklasse auf. Neben sportlichen Erfolgen gab es auch wirtschaftliche Highlights wie den erfolgreichen "Wintermove" auf dem Kirchplatz. Bei den Neuwahlen wurden wichtige Positionen bestätigt, und der Verein blickt optimistisch auf kommende Events wie das Binokelturnier und das Sommerfest.
Der AV Sulgen blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: 40 Neueintritte, vor allem in den Bambini- und Jugendbereich, sorgten für einen Rekordzuwachs. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme von Sandra Paruszewski an den Olympischen Spielen in Paris. Auch die Jugendmannschaft stieg in die Bezirksklasse auf. Neben sportlichen Erfolgen gab es auch wirtschaftliche Highlights wie den erfolgreichen "Wintermove" auf dem Kirchplatz. Bei den Neuwahlen wurden wichtige Positionen bestätigt, und der Verein blickt optimistisch auf kommende Events wie das Binokelturnier und das Sommerfest.
Der AV Sulgen blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: 40 Neueintritte, vor allem in den Bambini- und Jugendbereich, sorgten für einen Rekordzuwachs. Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme von Sandra Paruszewski an den Olympischen Spielen in Paris. Auch die Jugendmannschaft stieg in die Bezirksklasse auf. Neben sportlichen Erfolgen gab es auch wirtschaftliche Highlights wie den erfolgreichen "Wintermove" auf dem Kirchplatz. Bei den Neuwahlen wurden wichtige Positionen bestätigt, und der Verein blickt optimistisch auf kommende Events wie das Binokelturnier und das Sommerfest.
Trotz einer Reihe von unglücklichen Umständen war das Debüt von Belinay Öztürk bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen U14 eine eindrucksvolle Leistung. Die junge Sulgenerin, die in der leichtesten Gewichtsklasse bis 35 kg an den Start ging, zeigte großen Kampfgeist und hätte bei etwas mehr Glück durchaus mit einer Medaille nach Hause gehen können.
Festhalle Sulgen gesperrt // Wichtige Informationen zum Trainingsbetrieb
Ein packender Rückrundenstart mit Sieg in Baienfurt, ein hochklassiger Schlagabtausch gegen Unterelchingen und eine überraschende Heldengeschichte: Der AV Sulgen zeigt Kampfgeist, Emotionen und beeindruckende Leistungen. Wer wissen will, wie ein vermeintlicher Verlierer zum Matchwinner wird, sollte unbedingt weiterlesen.
Nach dem Abschluss der Vorrunde beim Spitzenreiter KSV Aalen beginnt für den AV Sulgen an diesem Wochenende die Rückrunde – mit zwei richtungsweisenden Duellen innerhalb von 24 Stunden.
Der AV Sulgen hat beim Ligaprimus KSV Aalen eine deutliche 8:25-Niederlage kassiert – ein Ergebnis, das keine Überraschung darstellt. Dennoch gibt es Grund zur Erleichterung: Dank der gleichzeitigen Pleiten der Konkurrenten bleibt der AVS zum Vorrundenende über dem Strich. Für die Punkte sorgten Giorgi Chachaua, Simone Iannattoni und Jannik Malz, die erneut Kampfgeist bewiesen. Jetzt richtet sich der Blick nach vorn – zum Rückrundenauftakt am Freitag bei der KG Baienfurt II.
Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.

