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Alles über den Verein und das Training

Der AV Sulgen wurde 1905 gegründet und prägt den Ringsport in Württemberg. Mit erfolgreicher Jugendarbeit, Top-Athleten wie Sandra Paruszewski und starkem Teamgeist ist der Verein eine feste Größe.

Wir stehen für:

  • Tradition & Leidenschaft

  • Erfolg & Entwicklung

  • Identität & Regionalverbundenheit

Extreme Sports Bike
Extreme Sports Mountain Climbing

Bambinis

ab 3 jahren

Mehr zu unseren Bambinis

Jugend

ab 6 Jahren

Mehr zu unseren Jugend

Aktive

ab 14 Jahren

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News

Hier findet ihr alle aktuellen Neuigkeiten und Berichte rund um den AV Sulgen. Bleibt informiert über Wettkämpfe, Veranstaltungen und Vereinsgeschehen – immer auf dem neuesten Stand!

  • Nach dem Abschluss der Vorrunde beim Spitzenreiter KSV Aalen beginnt für den AV Sulgen an diesem Wochenende die Rückrunde – mit zwei richtungsweisenden Duellen innerhalb von 24 Stunden.

  • Der AV Sulgen hat beim Ligaprimus KSV Aalen eine deutliche 8:25-Niederlage kassiert – ein Ergebnis, das keine Überraschung darstellt. Dennoch gibt es Grund zur Erleichterung: Dank der gleichzeitigen Pleiten der Konkurrenten bleibt der AVS zum Vorrundenende über dem Strich. Für die Punkte sorgten Giorgi Chachaua, Simone Iannattoni und Jannik Malz, die erneut Kampfgeist bewiesen. Jetzt richtet sich der Blick nach vorn – zum Rückrundenauftakt am Freitag bei der KG Baienfurt II.

  • Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.

  • Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.

  • Wieder nichts mit dem erhofften Wendepunkt: Beim SV Fellbach unterlag der AV Sulgen trotz 13:7-Führung unglücklich mit 17:19. Verletzungssorgen und unbesetzte Gewichtsklassen kosteten am Ende den Sieg. Starke Auftritte von Caiazza, Chachua, Iannattoni, Malz und Moosmann reichten nicht, um die Hypothek wettzumachen. Jetzt steht der Heimkampf gegen Schlusslicht Münster/Remseck unter enormem Druck – möglicherweise mit Vorentscheid im Abstiegskampf.

  • Für den AV Sulgen beginnt am Samstag beim SV Fellbach eine neue Phase der Saison: Der Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga ist eröffnet. In Fellbach erwartet die Sulgener ein echtes Kellerduell, in dem taktisches Geschick und mannschaftlicher Zusammenhalt überlebenswichtig sind. Kampfbeginn ist um 19:30 Uhr – mit Fanbus ab 16 Uhr an der Festhalle Sulgen. Auch die zweite Mannschaft ist im Einsatz: Sie tritt zeitgleich beim KSV Trossingen an.

  • Nach dem Abschluss der Vorrunde beim Spitzenreiter KSV Aalen beginnt für den AV Sulgen an diesem Wochenende die Rückrunde – mit zwei richtungsweisenden Duellen innerhalb von 24 Stunden.

  • Der AV Sulgen hat beim Ligaprimus KSV Aalen eine deutliche 8:25-Niederlage kassiert – ein Ergebnis, das keine Überraschung darstellt. Dennoch gibt es Grund zur Erleichterung: Dank der gleichzeitigen Pleiten der Konkurrenten bleibt der AVS zum Vorrundenende über dem Strich. Für die Punkte sorgten Giorgi Chachaua, Simone Iannattoni und Jannik Malz, die erneut Kampfgeist bewiesen. Jetzt richtet sich der Blick nach vorn – zum Rückrundenauftakt am Freitag bei der KG Baienfurt II.

  • Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.

  • Ein schwarzer Abend für die Sulgener Ringer: Im wichtigen Kellerduell gegen die Neckarunion Münster/Remseck setzte es eine herbe 12:19-Niederlage. Trotz aller taktischen Kniffe des Trainerduos Moosmann/Malz fehlte das nötige Quäntchen Glück – und zu viele Stammkräfte. Nur Iannattoni, Chachua, Malz und Moosmann konnten punkten, doch am Ende reichte es nicht, um die drohende Talfahrt in der Verbandsliga zu stoppen.

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